Trauerbewältigung – aber wie?

Trauer ist für jeden Menschen ein sehr individuelles Erlebnis. Bei der Trauerbewältigung gibt es aber gewisse Gemeinsamkeiten, die fast alle Trauernden erleben. In unserer kostenlosen Broschüre Nach dem Tode – was dann? zeigen wir Ihnen, welche Trauerphasen es gibt und wie man Trauernden hilft.

Leseprobe

Täglich passiert es auf dieser Welt: Beim überholen auf einer Landstraße gerät ein Auto außer Kontrolle und stößt mit einem entgegenkommenden Wagen frontal zusammen; bei dem Unfall stirbt eine Familie. Eine Mutter stirbt an Brustkrebs und hinterlässt verstörte Kinder und einen trauernden Ehemann; eine alte, gütige Frau stirbt friedvoll im Schlaf; ein Säugling stirbt an einem Geburtsfehler; ein verzweifelter Teenager begeht Selbstmord.

Dann beginnt die Trauerbewältigung. Vielleicht wäre der Tod erträglicher, wenn er vorhersehbar oder konsequent wäre. Er ist aber unberechenbar und scheint oft ungerecht. Wir wollen nicht sterben und wir wollen nicht, dass die Menschen, die wir lieben, sterben.

Es überrascht daher nicht, dass wir die Auseinandersetzung mit dem Verlust eines geliebten Menschen scheuen. Trauerbewältigung ist nicht einfach! Meist befassen wir uns damit erst dann, wenn ein Trauerfall vorliegt. Dann stellen sich Fragen, an die wir sonst nur ungern denken: Wie sollen wir mit unserer Trauer fertig werden? Und wie sollen wir trauernde Menschen ermutigen?

In unserer kostenlosen Broschüre Nach dem Tode – was dann? helfen wir Ihnen, Antworten auf diese Fragen zu finden.