Von der Redaktion
Vielleicht haben Sie eine kleine Änderung auf dem Titelbild unserer Zeitschrift Gute Nachrichten bemerkt. Wir haben nämlich einen Untertitel hinzugefügt. Wir meinen, er gibt einen wesentlichen Aspekt unserer Zielsetzung wieder: Antworten für heute und morgen.
Gute Nachrichten will Antworten auf wichtige Fragen, Probleme und Ereignisse in einer Zeit großer Unsicherheit und Orientierungslosigkeit geben. Andere Zeitschriften berichten über Aktuelles, seien es Meldungen aus dem Tagesgeschehen, gesellschaftliche Trends oder leichtere Themen wie Sport und die High Society. Sie verkaufen Informationen, aber keine Antworten auf die wirklich wichtigen Fragen: Warum existieren wir? Was ist der Sinn des Lebens? Warum können wir trotz erstaunlichen technischen Fortschritts unsere Hauptprobleme nicht lösen? Warum brechen so viele Familien, Ehen und Beziehungen auseinander? Warum wissen die Besten und Intelligentesten dieser Welt keine Antworten?
Der Leser solcher Zeitschriften erfährt weder, warum diese Ereignisse und Trends stattfinden, noch wohin sie uns führen werden. Wir leben im Informationszeitalter, das sich durch eine noch nie dagewesene Explosion von Wissen und Datenübermittlung auszeichnet. Wir erfahren alles Mögliche über das Wer, Was, Wann, Wo und Wie, aber paradoxerweise kaum etwas über das Warum.
Journalisten und Schriftsteller haben ihre Quellen, die sie für ihre Berichterstattung und Analysen heranziehen. Auch wir haben eine Hauptquelle für die Antworten, die wir Ihnen in Gute Nachrichten geben. Wir sind überzeugt, daß unsere Quelle höchst glaubwürdig ist. Es ist eine Sache, über Nachrichten zu berichten. Es ist aber eine völlig andere Sache, Weltereignisse und -trends im Lichte der Bibel zu analysieren und zu erklären. Gute Nachrichten Gute Nachrichten hat sich diesem Ziel verpflichtet.
Wir wissen, daß viele Menschen in einer Zeit der sogenannten Aufgeklärtheit und Weltoffenheit unserer Quelle mißtrauen oder sie gar ablehnen. Daher haben wir Verständnis dafür, wenn fast alle Journalisten, Redakteure und Verleger die Bibel bei ihrer Berichterstattung außer acht lassen. Schließlich kennen sie die Bibel fast nur mittels der Eindrücke, die ihnen die Konfessionen des abgewandelten Christentums unserer Zeit vermittelt haben.
Gute Nachrichten stützt sich hingegen auf die Sichtweise der ersten Christen, deren Glaubensinhalte sich vom modernen Christentum deutlich unterscheiden. Wir möchten Antworten aus diesem Blickwinkel geben und Ihnen dabei die Zukunftsperspektive vermitteln, die der ersten Christengeneration zu eigen war und die mit der Zeit verloren ging.
Wir sind uns bewußt, daß unsere Antworten oft auf Kritik stoßen werden. Es ist dennoch unsere feste Überzeugung, daß es sich um echte, gangbare Antworten für heute und morgen handelt. Denjenigen, die nur das Christentum unserer Zeit kennen, werden hierdurch neue Einsichten vermittelt, über die es sich nachzudenken lohnt.
Versäumen Sie es nicht, den Artikel Jerusalem: Wie löst man den gordischen Knoten? auf Seite 8 zu lesen. Denken Sie über das Gelesene nach. Entscheiden Sie selbst, ob Sie künftig zu den Lesern gehören wollen, denen wir unsere Antworten für heute und morgen mitteilen dürfen.